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Strände im Osten

Pozo Izquierdo, Bahía Feliz, Castillo del Romeral – die Surfspots

Vielleicht der beste Surfspot der Insel, auf jeden Fall der bekannteste, ist Pozo Izquierdo im Südosten der Insel. Der kräftig und vor allem zuverlässig wehende Passat schafft hier beste Voraussetzungen für Windsurfer. Aus diesem Grund kann man einige der erfolgreichsten unter ihnen, wie etwa Björn Dunkerbeck, hier manchmal beim Training beobachten. Der komplett auf die Surfer ausgerichtete Ort hat jedoch landschaftlich nicht viel zu bieten.

Wer das Windsurfen ausprobieren möchte, der ist in Bahía Feliz, nordöstlich von San Agustín, jedoch besser aufgehoben. Dort haben auch viele Surfschulen ihren Sitz.

Ein Geheimtipp ist Castillo del Romeral, das sich noch ein wenig weiter in Richtung Nordosten befindet. Hier bekommt man vom Tourismus der Südküste nicht mehr viel mit. Man trifft vor allem auf Einheimische, die mit ihren Brettern über die Wellen gleiten.

Playa del Cabrón

Am Strand nördlich von Arinaga kommen hauptsächlich Einheimische vorbei, die am Wochenende etwas Abwechslung suchen und den schönen Sandstrand hinter dem Leuchtturm bevölkern. Touristen sieht man hier nur selten.

Das Meeresreservat um die Playa del Cabrón gilt als das schönste Tauchrevier der Insel. 400 verschiedene Fischarten und eine abwechslungsreiche Pflanzenwelt können bei Tauchgängen im angenehm warmen Wasser erkundet werden.

Playa de Salinetas, Playa de Melenara, Playa del Hombre

Nördlich des Flughafens befindet sich das Küstendorf Melenara. Hier gibt es zwei Strände: Playa de Salinetas und Playa de Melenara. Beide sind, zumindest in der Nebensaison, wochentags nur sehr schlecht besucht. Am Wochenende sind es dann vor allem Einheimische, die den Strand bevölkern.

Ähnlich ist es in Playa del Hombre. Den in einer Bucht gelegenen Sandstrand hat man unter der Woche fast für sich alleine. Der Ort ist als Wohngegend recht beliebt, da er an einem zum Meer abfallenden Hang liegt. Somit bietet sich von vielen Häusern ein wunderschöner Blick auf den Atlantik. Da der Sand hier sehr dunkel ist, ist er jedoch an manchen Tagen fast zu heiß, um darauf zu laufen.