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Artenara

Die Gemeinde Artenara hat nur ein kleines Küstengebiet und zieht sich weit ins Landesinnere hinein. Sie ist mit ihrer Lage auf 1.270 Metern Höhe die höchstgelegene Ortschaft der Insel.

Das urige, direkt am Hang gelegene Artenara liegt am nördlichen Rand des Vulkankraters Caldera de Tejeda. Auch die Massive von Altavista und Tamadaba schließen an Artenara an.

Besonders sehenswert ist die Dorfkirche Virgen de la Cuevita, die in die Felsen integriert und in eine etwa 80 m² große Höhle hinein gebaut ist. Sie ist der Schutzpatronin der Radfahrer und Volksmusikanten gewidmet.

Vom Dorfplatz aus, um den kleine Bars, Cafés und Restaurants liegen, hat man einen faszinierenden Blick auf das Bergland.

Zum Höhlendorf Acusa führt ein kleiner Weg oberhalb des Friedhofs. Dort sind Wohnhöhlen und Gräber von den Ureinwohnern zu bestaunen, die ebenfalls in den rötlichen Gebirgsfelsen geschlagen wurden.

Auch heute werden die Höhlen zum Teil noch bewohnt.